Reiseaccessoire erster Wahl in Asien – der Sonnenhut

Kopfbedeckungen, die vor der Sonne schützen, sollten zur Grundausstattung bei einem Urlaub in Asien gehören. Sonnenhüte werden häufig am Strand oder beim Einkaufen in der Stadt getragen. Sie gibt es aus vielen verschiedenen Materialien und Farben zu kaufen. Selbst der Strohhut gehört immer noch zu den beliebten Accessoires. Im Sonnenhut Shop wird die Dame nicht nur den Hut ihrer Wahl finden, sie kann diesen dort bestellen und sich ins Haus schicken lassen.

Vielseitige Ausführungen

Sonnenhüte werden als kleine Modelle angeboten, die nur das Haar bedecken. Es gibt sie jedoch auch sehr groß, sodass sie das Dekolleté und den Nacken vor einem Sonnenbrand schützen. Die Kopfbedeckungen erfüllen nicht nur den Zweck, dass die Trägerin sich gut gekleidet fühlt, sie bewahren sie auch vor den schädlichen Strahlen der Sonne. Die Auswahl an Farben ist so groß, dass sie zu jedem Strandkleid passen sollten. Die Verzierung mit einer Blume gibt dem Artikel dazu noch den ganz besonderen Pfiff.

Auch Männer sollten nicht auf Sonnenhüte verzichten

Schicke Hüte für den Sommer gibt es nicht ausschließlich für Damen; Herren finden ebenfalls eine große Auswahl an Sonnenhüten. Die Farben sind bedeckt und so neutral, dass sie zu vielen Kleidungsstilen passen. Neben den schlichten Modellen gibt es für Männer auch die Variante als Cowboyhut. Das Modell, welches seinen Namen dem Schauspieler Humphrey Bogart zu verdanken hat, fehlt ebenfalls nicht bei den Angeboten.

Hitzeschlag vermeiden

Wie wichtig Sonnenhüte bei der Reise in warme Länder sind, weiß u. a. derjenige, der bereits kennenlernen musste, welchen Schaden die Hitze anrichten kann. Neben einem leichten Unwohlsein oder Kreislaufstörungen kommt es auch zu schwerwiegenden Beeinträchtigungen. Das kann ein Hitzschlag oder ein Sonnenstich sein. Die Erkrankung geht mit Fieber einher und bedarf immer der ärztlichen Behandlung. Achtet man nicht auf eine Kopfbedeckung, muss man unter Umständen seinen Urlaub im Bett verbringen. Und das wird wohl niemandem gefallen.

Bildmaterial: Delta Images (Fotolia)

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