Philippinen

Die Philippinen sind eine Inselgruppe im Pazifik zwischen Borneo und Taiwan. Mehr als 7.000 Inseln und Inselchen gehören zur Republik der Philippinen mit der Hauptstadt Manila. Die Hauptinseln sind Luzón und Mindanao. Hier lebt ein Großteil der Gesamtbevölkerung.

Sonne, Strand und Meer: Relax-Urlaub

Beliebte Ziele des Philippinen Urlaub sind die Hauptstadt Manila mit einer Unzahl an Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten oder die Stadt Zamboanga City, die auch gern als die romantischste Stadt der Philippinen überhaupt angesehen wird.
Die Urlaubsmöglichkeiten sind vor allem von Sonne, Strand und Meer geprägt. Dafür sind die Philippinen schon allein wegen ihrer Lage und natürlich auch wegen der klimatischen Bedingungen prädestiniert.

Die Temperaturen liegen über das Jahr hinweg niemals unter 20 Grad, nähern sich jedoch in den Monaten April und Mai auch schon mal den 35 Grad. Der meiste Regen fällt von Juli bis September. Durchschnittlich gesehen sind die Monate November bis April die angenehmste Reisezeit für die philippinische Inselgruppe. So sind die Philippinen gerade für Europäer ein beliebtes Reiseziel zur Weihnachtszeit.

Von Buchten bis auf Bergen, die Philippinen haben viel zu zeigen

Wegen der angenehmen Temperaturen sind die Inseln der Philippinen besonders in der Hauptreisezeit für Badeurlauber sehr begehrt. Alles, was an Freizeitmöglichkeiten am, im, auf und unter dem Wasser möglich ist, wird hier angeboten. Dabei gibt es gerade auf den großen Inseln noch viel mehr zu entdecken. Verträumte Buchten, waldreiche bergige Landschaften, verträumte Fischerdörfer und geheimnisvolle Bergdörfer sprechen ein eigene Sprache und lassen immer wieder interessante Entdeckungen möglich werden. So sind die Philippinen viel mehr als nur ein Badeparadies.

In den letzten Jahren seit der Jahrtausendwende machten die philippinischen Inseln aber auch immer wieder mit kleinen und größeren Naturkatastrophen auf sich aufmerksam. Besonders Seebeben führten zu den gefürchteten Tsunamis. Mittlerweile sind Frühwarnsysteme installiert und die wachsame Inselbevölkerung weiß die Anzeichen gut zu deuten. Eine unmittelbare Gefährdung durch absehbare Naturkatastrophen ist mithin nicht zu befürchten.

Für ein aktives Nachtleben sorgen vor allem die zahlreichen Hotelanlagen nach westlichem Standard. Überhaupt geben sich die Philippinen im Großen und Ganzen mehr westlich geprägt als andere asiatische Regionen.

Bild: Fischerhütte auf  Strand, Philippinen © Sulabaja – Fotolia.com

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