Osteuropa Fonds: lohnende Investition?

Osteuropa ist eine boomende Region. Trotz der Wirtschaftskrise haben die Länder dieser Region es zu einem großen Teil geschafft, ein stabiles Wirtschaftswachstum zu etablieren. Nach kurzen Einbrüchen konnte dort eine relativ schnelle Erholung stattfinden.

Beispielhaft für die Entwicklung der Region sind die Staaten des Westbalkans. Kroatien strebt in die EU, Serbien und Albanien haben Aufnahmeanträge gestellt. Auch dies zeigt eine stabile wirtschaftliche wie politische Entwicklung. Ein rasanter Aufstieg der Region war auch deswegen möglich, weil das vorherige Level relativ niedrig war.

Die Wirtschaft musste aufholen

Nach dem Fall des Ostblocks vor inzwischen gut 20 Jahren und der schlagartigen Einführung marktwirtschaftlicher Strukturen musste sich die Wirtschaft erst an die neuen Begebenheiten angleichen. Sobald dies geschehen war, kam es aber zu ansehnlichen Wachstumsraten. Diese sind auch darin begründet, dass dort Unternehmen aus Mitteleuropa einen neuen Investitionsmarkt vorgefunden haben.

Mit Osteuropa Fonds ist eine Teilhabe am Wachstum dieser Region möglich. Auch Privatanleger können so vom Aufstieg der Region profitieren. Ein Ende ist bisher auch noch nicht absehbar. Russland scheint sich wirtschaftlich etablieren zu wollen und pumpt über seine mächtige Staatsindustrie in vielen Bereichen der Wirtschaft frisches Geld in die Märkte. Länder wie Mazedonien, Albanien, Montenegro oder Moldawien sind zwar momentan noch ein gutes Stück weit vom Standard Europas entfernt, der Dialog mit der EU und Aufbau- und Strukturhilfen sorgen aber dafür, dass dort ein investitionsfreundliches Klima entstehen und gedeihen kann.

Erstaunliche Entwicklung

Letztlich lohnt es sich ein Auge auf die Entwicklung der Länder Osteuropas zu haben. Auch wenn dort natürlich wirtschaftliches Wachstum nicht vorprogrammiert ist, so stehen doch die Zeichen eher positiv, dass die Region sich auch in Zukunft positiv in Richtung der EU entwickeln wird.

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